Beschluss des Bewährungshilfevereinsvorstandes einen

eigenständigen Verein Zentrallager zu gründen.

Der erste Mitarbeiter nimmt seine Arbeit in den Räumen

im Weingarten (ehem. Zolllager der Firma Strothmann) auf.

Der zweite Mitarbeiter wird eingestellt.

Der Verein wächst enorm und bekommt weitere Räume im Haus im Weingarten von der Stadt Minden als Lager- und Verkaufsräume.

5 weitere Mitarbeiter werden eingestellt.

Überlegungen, ein weiteres Zentrallager in Lübbecke zu eröffnen (wird nicht realisiert).

Die Stadt Minden benötigt die Räume im Weingarten für die VHS und die Stadtbücherei und bietet dem Verein das Gebäude der ehem. Firma „Bosch - Nolte“ am neu entstandenen Grimpenwall an.

Der Verein pachtet das Gebäude „Bosch-Nolte“ für 10 Jahre von der Stadt Minden und zieht um.

Wir feiern unser 10-jähriges Bestehen mit einer Feierstunde

im BÜZ. Festredner war der Landessozialminister NRW,

Franz Müntefering.

Der Verein kauft, zusammen mit dem Verein

Bewährungshilfe das Haus Hufschmiede 25 und schafft dadurch 5 Wohneinheiten für Mitarbeiter und Probanden.

Der Verein gründet das Arbeitsprojekt „Wertstoffhof“ und arbeitet in Kooperation mit der Stadt Minden in Minderheide.

Der Verein kauft das Haus Grimpenwall 16-20 von der Stadt Minden.

Im Haus Hufschmiede 25 eröffnet der Verein den Laden „Kleinod“, um höherwertige Sachen zu verkaufen.

In Todtenhausen eröffnet der Verein die „Scheune im Thorenfeld“

War die Mitgliedschaft im Verein bis dahin gebührenfrei, wird jetzt ein Mitgliedsbeitrag in Höhe von 5,00 € eingeführt.

Nach dem Fund einer Sprengstoffattrappe wird Bombenalarm im Zentrallager ausgelöst.

Die Renovierung der Obdachlosen-Unterkünfte wird im Rahmen einer neuen Arbeitsmaßnahme vom Verein übernommen. Die Maßnahme trug die Bezeichnung „AB- Maßnahme“, wurde aber zwischenzeitlich in „Palette“ umbenannt und ist eine Holzarbeitsmaßnahme, die für soziale und öffentliche Vereine und Einrichtungen tätig wird.

In Minderheide erwirbt der Verein ein 8041 qm großes Grundstück mit zwei Gebäuderuinen.

Das „Hexenhaus“ aus Espelkamp und unser Verein gründeten die „EinLaden Espelkamp gGmbH“ um in Espelkamp im Rahmen eines Arbeitsprojektes ein soziales Kaufhaus zu installieren. Jeder Partner hielt 50% der Anteile.

Die „EinLaden Espelkamp GmbH“ eröffnet den ersten Laden in Espelkamp

Das „Zentrallager – Minderheide“ wird eröffnet. Da kaum Zulauf ist, wird der Verkauf dahingehend verändert, das hier

neue Bad- und Küchenmöbel verkauft werden sollen.

Auf Grund finanzieller Schwierigkeiten des Vereins ziehen wir uns aus Espelkamp zurück. Das „Hexenhaus“ übernimmt unsere Anteile und ist somit alleiniger Gesellschafter.

In dem zweiten Gebäude in Minderheide bezieht die Künstlergruppe „Die Bildner“ Räumlichkeiten.

Der Verein will einen Recyclinghof für Bau- und Pflastersteine, Dachpfannen, Fliesen und anderen Baumaterialien eröffnen und bittet um Materialspenden.

Außerdem soll dort Brennholz verkauft werden.

Wir kaufen von der Stadt Minden für den Recyclinghof Bäume zur Brennholzverarbeitung.

Wir feiern unser 25-jähriges Bestehen. Festrednerin ist unsere Regierungspräsidentin, Frau Marianne Thomann- Stahl

Der Laden "Kleinod" wird, nach einer rund zweimonatlichen Renovierungspause, neu eröffnet. Das Angebot wurde umgestellt. Neben antiken Sachen werden fabrikneue Geschenkartikel, Schmuck, Marionetten und Kinderspielzeug verkauft.

Wir kaufen die Tischlerei Körfer auf, die noch in diesem Jahr nach Minderheide umziehen soll.

Da die Palette-Maßnahme aus der Bahnhofskaserne ausziehen muss, verlegen wir den Laden „Zentrallager Minderheide“ mit in das Zentrallager am Grimpenwall. Und die „Palette-Maßnahme“ zieht um nach Minderheide.

Der Laden „Kleinod“ feiert sein 10-jähriges Bestehen.

Die „Palette“-Maßnahme wird geschlossen, da es

hierfür keine weitere Förderung gibt.

Danach mussten wir die Tischlerei wieder verkaufen.

Die „Scheune im Thorenfeld“ feiert ihr 10-jähriges Bestehen.

Wir bieten mit zwei Künstlerinnen zusammen "Recycling-Kunst-Kurse" in Minderheide an.

Kunstausstellung der Recycling-Kunst in der Bürgerhalle des Rathauses

Erste Überlegungen eine gemeinnützige GmbH als Integrationsunternehmen zu gründen

Wir eröffnen an der Hufschmiede unsere Galerie, in der wir Werke Mindener Künstler verkaufen.

Wir feiern unser 30-jähriges Jubiläum im Ständersaal des Preußen-Museums. Festredner ist der Staatssekretär Thorsten Klute aus dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW.

Dem Antrag auf Einrichtung einer gGmbH als Integrationsbetrieb wird von Seiten des Landschaftsverband Westfalen - Lippe nicht zugestimmt, da nach Berechnungen der Handwerkskammer in Münster der Betrieb nach 5 Jahren nicht rentabel bestehen kann.

Wir übernehmen, mit ehrenamtlichen Kräften, für 3 Monate die Betreibung der WC - Anlage auf Kanzlers Weide.

Der Verein betreibt im Haus "Am Kolk" eine Fahrrad- Werkstatt mit und für Asylanten. Alte Fahrräder werden Verkehrstüchtig gemacht. Außerdem werden Fahrräder für Flüchtlinge in Häverstädt bereit gestellt.

Der Verein erwirbt das Haus Grimpenwall 14 und renoviert es, größtenteils in Eigenregie. In dem Haus wird im Erdgeschoss Büro und Lagerraum für den Verein entstehen und in der ersten und zweiten Etage Wohnungen für Mitarbeiter die Sozialhilfe beziehen.

Erstellung dieser Webseite

Der Verkauf von Brennholz auf dem Recyclinghof wird wegen finanzieller Verluste eingestellt. Es erfolgt nur noch ein Abverkauf.

Der Verein feiert sein 35-jähriges Bestehen. Die Jubiläumsfeier findet an unterschiedlichen Tagen in den verschiedenen Arbeitsstellen statt und endet mit einer informativen Busrundfahrt.

Der Laden „Kleinod“ in der Hufschmiede wurde geschlossen.

Die Scheune im Thorenfeld wird dauerhaft geschlossen.